Österreich

Bub (4) steckte in Saftpresse fest

Heute Redaktion
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Bild: Symbolbild Fotolia

Große Aufregung in Rutzenmoos (Bez. Vöcklabruck) Mittwochabend: Beim Orangenpressen mit seiner Mama steckte ein kleiner Bub seine Hand in den Einwurfschacht - und blieb stecken. Selbst die Feuerwehr konnte den Vierjährigen nicht befreien. Er wurde ins Spital gebracht, bekam einen Gips.

Große Aufregung in Rutzenmoos (Bez. Vöcklabruck) Mittwochabend: Beim Orangenpressen mit seiner Mama steckte ein kleiner Bub seine Hand in den Einwurfschacht – und blieb stecken. Selbst die Feuerwehr konnte den Vierjährigen nicht befreien. Er wurde ins Spital gebracht, bekam einen Gips.
Nur ein kurzer Moment reichte, das Malheur war passiert: Mittwoch gegen 17.15 Uhr presste eine Mutter in Rutzenmoos (Bez. Vöcklabruck) mit ihrem kleinen Sohn (4) Orangen aus. Als sie sich kurz wegdrehte, griff der Vierjährige neugierig in den Einwurfschacht der Saftpresse – und blieb hängen.

Weil er seine Hand nicht mehr bewegen konnte, bitterlich zu weinen begann, rief seine Mama die Feuerwehr. "Wir haben es zwar geschafft, das Sieb zu entfernen, aber seine Hand konnten wir nicht befreien", schildert Josef Riedl von der Feuerwehr Rutzenmoos den Einsatz gegenüber "Heute".

Schließlich wurde der Bub samt Saftpresse von der Rettung ins Krankenhaus nach Vöcklabruck gebracht. Mit einem Spezialwerkzeug befreiten die Ärzte die gequetschte Hand des Vierjährigen und gipsten sie ein.