Österreich

Bub (4) verunglückt: Eltern loben Retter!

Heute Redaktion
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Julius Krumpel (4) kann trotz seines Gipsbeins schon wieder lachen. Zwar denken die Eltern des Buben mit Schrecken an den tragischen Sturz zurück, der ihrem Kleinen am Wochenende auf einer Skipiste im Süden Wiens zum Verhängnis wurde. Was den Krumpels aber mehr als positiv im Gedächtnis bleiben wird: die vorbildliche Rettung ihres Sohnes - und die vielen tollen Helfer, die sie ermöglichten.

Dass sein erst vierjähriger Sohn Julius jetzt mindestens acht Wochen mit einem Gipsbein leben muss, macht Papa Philipp Krumpel (43) aus Biedermannsdorf (Mödling) naturgemäß nicht froh. Dass seinem geliebten Sohn nichts "Schlimmeres" passiert ist und er nur wenige Stunden nach seinem Sturz auf der Brenneralm südlich von Wien schon bestens versorgt zu Hause Mama Gabriela (42) umarmen konnte, lässt ihn jedoch ein großes Lob aussprechen: "Es hat alles vorbildlich funktioniert. Das Liftpersonal hat sofort Erste Hilfe geleistet, uns Decken gebracht, um Julius zu wärmen. Der Sanitäter aus Breitenfurt war binnen fünf Minuten mit dem Privatauto da." Und die Rettung samt Notärztin kam wenige Minuten später mit dem Motorschlitten direkt auf die Piste. Lob auch fürs Krankenhaus Mödling: Dort wurde Julius liebevoll und rasch betreut.Lisa Steiner

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