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Bub verbrüht, Mutter half nicht: Maxi schwebt in Leb...

Heute Redaktion
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Bild: Helmut Klein

Nachdem sich ein Zweijähriger am Mittwoch in Vöcklamarkt (Bez. Vöcklabruck) mit kochend heißem Wasser verbrüht hat, kämpft er jetzt um sein Leben. Seine Mutter hatte wie berichtet - trotz schweren Verbrennungen - erst Stunden später reagiert. Es wird ermittelt.

Nachdem sich ein Zweijähriger am Mittwoch in Vöcklamarkt (Bez. Vöcklabruck) mit kochend heißem Wasser verbrüht hat, kämpft er jetzt um sein Leben. Seine Mutter hatte – trotz schweren Verbrennungen – erst Stunden später reagiert. Es wird ermittelt.
In einem Moment der Unachtsamkeit zog der kleine Maximilan einen Topf mit kochend heißem Wasser vom Herd, schüttete ihn über seinen kleinen Körper. 70 Prozent der Haut erlitten dabei Verbrennungen. Unglaublich: Die Mutter (34) des Buben rief keine Rettung.

Erst als ein Bekannter auftauchte, den Buben sah, wurde der Arzt alarmiert. 

Maximilian wurde sofort ins LKH nach Vöcklabruck gebracht, aufgrund der schweren Verletzungen an Kopf und Oberkörper in ein Spezialkrankenhaus nach München überstellt. Dort kämpft der kleine Bub jetzt ums Überleben.

Gegen seine Mutter wird ermittelt.

 

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