Die beiden Schüler müssen sich für ihre Tat vor dem Landesgericht Leoben verantworten.
CC BY-SA 3.0 / Daniela Ebner
Zwei 14-jährige Buben aus der Steiermark müssen sich demnächst wegen verbrecherischen Komplotts vor dem Landesgericht Leoben verantworten. Sie hatten über eine Messenger-App fantasiert, mit Lehrerinnen und Schulkollegen Russisch Roulette spielen zu wollen.
Russisches Roulette ist ein potenziell tödliches Glücksspiel, das mit einem Revolver gespielt wird. Im Revolver befindet sich nur eine Patrone. Der Spieler dreht die Trommel, hält die Waffe an seine Schläfe und betätigt den Abzug. Je nach Position der Patrone kann dabei ein Schuss ausgelöst werden mit höchstwahrscheinlich tödlichen Folgen – oder eben nicht. Bei mehreren Teilnehmern wird derselbe Revolver entweder so lange reihum gegeben, bis der Schuss fällt, oder man begrenzt das Spiel auf eine bestimmte Anzahl von Versuchen, wobei die Trommel vor jedem Versuch neu gedreht wird.
Bis zu 2,5 Jahre Haft drohen
Wie die "Kronen Zeitung" berichtet, sollen die Jugendlichen auch Fotos von Schusswaffen ausgetauscht haben. Den beiden drohen wegen verbrecherischen Komplotts sechs Monate bis fünf Jahre Haft – wegen ihres Alters wird die Höchststrafe um die Hälfte, also auf zweieinhalb Jahre, reduziert.
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