Österreich

Bubi-Frauchen will Killer gefunden haben

Heute Redaktion
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Bild: Daniel Schaler Heute.at Montage

Im Fall rund um den sinnlosen Tod des Mischlingsrüden Bubi kommt der Stein ins Rollen. Nachdem der Wiener Tierschutzverein bereits mehr als 50 Hinweise erhalten hat, könnte der entscheidende Tipp von der Bubi-Besitzerin persönlich kommen. Manuela Beck glaubt, die Killer ihres Hundes in einem Video wiedererkannt zu haben. Doch dabei ist absolute Vorsicht geboten.

Im Fall rund um den kommt der Stein ins Rollen. Nachdem der Wiener Tierschutzverein bereits mehr als 50 Hinweise erhalten hat, könnte der entscheidende Tipp von der Bubi-Besitzerin persönlich kommen. Manuela Beck glaubt, die Killer ihres Hundes in einem Video wiedererkannt zu haben. Doch dabei ist absolute Vorsicht geboten.

Das Video, das "Heute.at" bereits vor einigen Wochen zugespielt worden war, zeigt ein Pärchen, das auf einem Hundeabrichteplatz Übungen mit ihrem Kampfhund durchführt. Beim ersten Hinsehen passt das Aussehen des Pärchens durchaus auf die vage Beschreibung, die Beck von den Tätern abgegeben hatte.

Der Film wurde von Manuela Beck selbst aufgenommen. Sie hatte das Video auf Facebook geteilt und wollte damit auf vermeintliche Tierquälerei aufmerksam machen. Beck ist sich sicher, die Killer gefunden zu haben: "tut mir leid, bin sooo unter schock, aber die beiden waren es" schrieb sie unter die Aufnahmen.

Vorsicht ist geboten

Obwohl einige unseriöse Medien bereits von "Killer" sprechen und somit zu einer Hetzjagd aufrufen, ist Vorsicht geboten. Denn noch kann nicht mit Sicherheit bestätigt werden, dass hier wirklich die Tiermörder zu sehen sind.

Wie berichtet dürfte es von dem schrecklichen Vorfall von letzter Woche keine Videoaufnahmen geben, was die Suche zusätzlich erschwert.

Eine soll an Bubi und alle anderen von Menschenhand gequälten Tiere erinnern.