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Bud Spencer Doku aus Wien kommt 2017 ins Kino

Heute Redaktion
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Zum filmischen Vermächtnis der kürzlich verstorbenen Leinwandlegende Bud Spencer gesellt sich in Kürze eine Doku made in Austria. Karl-Martin Polds "Sie nannten ihn Spencer" steht nach achtjähriger Produktion endlich vor der Fertigstellung.

Zum filmischen Vermächtnis der gesellt sich in Kürze eine Doku made in Austria. Karl-Martin Polds "Sie nannten ihn Spencer" steht nach achtjähriger Produktion endlich vor der Fertigstellung.

Dass Bud Spencer als Carlo Pedersoli geboren wurde, zweimal an olympischen Spielen teilnahm und Rechtswissenschaften studierte, wissen viele seiner eingefleischten Fans. Dass er auch Wasserballeuropameister, Flugunternehmer und Modedesigner war und die Einwegzahnbürste erfunden hat, zählt bereits zu den weniger bekannten Fakten über den Italiener.

"Sie nannten ihn Spencer" rückt den Mann abseits der Kinoleinwand ins Rampenlicht und lässt Pedersolis bewegtes Leben Revue passieren. Für sein Porträt des Kultschauspielers traf sich Karl-Martin Pold mehrmals mit Pedersoli. "Er war extrem freundlich, extrem nett. Er ist wirklich genauso wie in den Filmen", wird der Regisseur von orf.at zitiert.

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"Sie nannten ihn Spencer" startet voraussichtlich Anfang 2017 in den österreichischen Kinos.

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