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Bully Herbig ist nun auch noch Hollywoodstar

Heute Redaktion
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Bild: MSWT

Das ist Mal ein Karriereschritt für Michael "Bully" Herbig. In Deutschland ist der 44-Jährige längst ein Star - doch nun startet Bully auch in Hollywood durch. Im Blockbuster "Der unglaubliche Burt Wonderstone" spielt Bully an der Seite von Weltstars wie Jim Carrey, Steve Buscemi und Olivia Wilde. Bei der Premiere des Streifens in Los Angeles posierte der Schauspieler dann am Montag wie selbstverständlich neben seinen prominenten US-Kollegen.

Das ist Mal ein Karriereschritt für Michael "Bully" Herbig. In Deutschland ist der 44-Jährige längst ein Star - doch nun startet Bully auch in Hollywood durch. Im Blockbuster "Der unglaubliche Burt Wonderstone" spielt Bully an der Seite von Weltstars wie Jim Carrey, Steve Buscemi und Olivia Wilde. Bei der Premiere des Streifens in Los Angeles posierte der Schauspieler dann am Montag wie selbstverständlich neben seinen prominenten US-Kollegen.

Die Hollywood-Stars zeigten sich gegenüber RTL begeistert von ihrem deutschen Kollegen. "Ich liebe ihn. Wäre er eine Frau, wäre meine Suche zu Ende", witzelte Jim Carrey. Und Steve Carrell sagte: "Dieser Typ ist bei euch eine Art Nationalschatz, das wussten wir, deswegen wurde er ausgewählt." Bully Herbig selbst konnte sein Glück kaum fassen. "Das ist alles ein bisschen surreal gerade", sagte er überwältigt auf dem roten Teppich.

In der Zauberer-Komödie "Der unglaubliche Burt Wonderstone" mimt Herbig einen Tigerdompteur, der seine Raubkatzen nicht recht im Griff hat. Zwar hatte der "Schuh des Manitu"-Star insgesamt nur vier Drehtage und ist in dem Streifen nur drei Minuten zu sehen, doch der Hollywood-Ausflug hat sich für ihn trotzdem gelohnt.

Vor allem war Herbig davon begeistert, wie freundlich er von seinen US-Kollegen aufgenommen wurde: "Das war überhaupt die schönste Überraschung, dass die alle so nett sind. Davor hatte ich so ein bisschen Schiss", gestand er gegenüber RTL. "Und dann kommt man ans Set und merkt, dass die komisch sind, dass die kollegial sind und dass man mit offenen Armen aufgenommen wird."