Herzhafte Neueröffnung

Burger Beisel steckt nun brutales Handwerk ins Brot

Statt brutalen Döner gibt es nun brutal smashige Burger im Burger Beisel Brutal von Xaver Kislinger und Javier Mancilla in der Gumpendorfer Straße.

Von Wien Heute

31.07.2024, 14:33

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Das Gründerteam des Burger Beisel Brutal besteht aus Xaver Kislinger und Javier Mancilla

Denise Auer

""Brutal" steht im neuen Burger Konzept für brutal ehrliches Streetfood zu leistbaren Preisen", erklärt Javier Mancilla im Gespräch mit "Heute". Das Gründerteam des Burger Beisel Brutal besteht aus Xaver Kislinger und Javier Mancilla. Das Geheimnis hinter dem Geschmack der Smash Burger im neuen "Burger Beisel Brutal" in der Gumpendorfer Straße 33 (Mariahilf) deutet Javier nur an: "Es kommt wie immer auf die Auswahl und Kombination der richtigen Zutaten an."

"Für uns war es nach zwei Jahren "Döner Brutal“ Zeit für Veränderung. Dieser Standort ist der perfekte Ort, um neue Ideen umzusetzen." Die Karte in dem winzigen Lokal ist fix. Täglich verkaufen die beiden Gastronomen bis zu 300 Smash Burger. "Tagsüber kann der Schanigarten des Nachbarn mitbenutzt werden, ansonsten sind wir eher ein Take Away Lokal."

Brutal verknappte Auswahl

Es stehen im Lokal vier Smash Burger Varianten auf der Karte: 2x Beef, 1x Chicken und 1x NoChicken (vegetarisch). "Bei der brutal verknappten Auswahl essen wir natürlich alle Burger am liebsten. Aber der Verkaufsschlager ist der "Classic Smash"" (um 8,90 Euro), so Javier. Damit kostet der Burger hier erheblich weniger als bei den Smash-Burger-Mitbewerbern in Wien – und das bei Topqualität.

Trotz des Neuanfangs mit Burger statt Döner vertrauen die Innovativ-Gastronomen alten Partnerschaften und gewachsenem Vertrauen: "Wir haben immer noch die gleichen jahrelangen Partner, denen wir auch weiterhin unser Vertrauen schenken." Das Fleisch beispielsweise stammt weiterhin vom steirischen Biorind (Wiesbauer). Und die vegetarische Variante wird aus selbstgemachten Seitan gefertigt. Auch Saucen, Ketchup, Senf und die eingelegten Gurkerl und das Kraut sind hausgemacht.

Wie im Vorgänger "Döner Brutal" steckt hier maximale Akribie in jedem Detail der Speisen. Die Qualität ist sehr hoch, die Lieferanten regional und bio, die meisten Zutaten sind selbstgemacht – sodass der Burger garantiert nuancenreich und super schmeckt.

Brutal wachsen

Wie beim Döner Brutal hat auch das Burger Beisel Brutal schon wieder brutal viele Stammkunden und die Gäste stehen Schlange. Dafür legen die beiden Betreiber Handwerk und Liebe in jedes Details – und das schmeckt man.

Ob die Marke "Brutal" weiter wachsen will, das wissen die beiden jungen Gastronomen noch nicht. Sie halten es aber für "eine gute Idee". Fans würde es sicher freuen: "Es gibt mittlerweile wirklich sehr viele gute Smash Burger in Wien und wir sind froh über so viel positive Resonanz."