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Burt Reynolds: Charlie Sheen hat HIV verdient

Heute Redaktion
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Burt Reynolds hat kein Mitleid mit Charlie Sheen. Der 79-Jährige findet, dass der 'Two and a Half Men'-Star das bekommen hat ,was er verdient. Die HIV-Diagnose des 50-Jährigen wäre eine Folge seines exzessiven Party-Lebens.

Burt Reynolds hat kein Mitleid mit wäre eine Folge seines exzessiven Party-Lebens.

-Gerüchten zu kämpfen hatte, zeigte er kein Mitleid für den Schauspieler. Zu Gast in der britischen Talkshow 'Loose Women' schimpfte Reynolds:

"Charlie hat es verdient. Er hat sich schlecht verhalten. Sehr schlecht. Aber wisst ihr, wenn man in das Alter kommt, dann ist es echt schwierig. All diese Dinge stürzen auf dich ein und es ist schwierig." Dennoch hat der 'Emmy'-Gewinner Mitgefühl.

Dies empfindet er aber nur für den Vater des skandalbehafteten Amerikaners, da ihm mit Michael Sheen eine langjährige Freundschaft verbindet. Der Schauspieler erzählte: "Er tut mir Leid, aber Charlie, der nicht. Der bekommt das, was er verdient. Wenn man so über die Stränge schlägt, dann holt es dich irgendwann ein."

Das Live-Publikum der Talkshow war nicht sehr begeistert von den Aussagen des selbst erklärten Moralapostels. Ein Anwesender verriet der Zeitung 'The Sun': "Die Zuschauer waren total schockiert, genauso wie [die Gastgeber] Ruth und Coleen. Das war eine total peinliche Stille. HIV ist nichts, was irgendjemand verdient hätte."