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Bus blockt Kamera bei Stadion-Sprengung

Die Sprengung des Eishockey-Stadions in Atlanta zog zahlreiche Schaulustige an. Einem Kameramann wurde die Sicht aber äußerst fies verdorben.

Heute Redaktion
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Das Eishockey-Stadion Georgia Dome im Zentrum der US-Metropole Atlanta wurde vor kurzem abgerissen. Dazu wurde das Gebäude gezielt gesprengt. Dutzende Schaulustige wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen.

Auch der Kameramann eines TV-Senders postierte sich, um die kontrollierte Sprengung aufzuzeichnen. Doch genau in dem Moment, als die Detonationen begannen, merkte der Kameramann, dass er seinen Betrachtungsort äußerst schlecht gewählt hatte.

Ein Autobus hielt direkt vor seiner Nase an und versperrte ihm komplett die Sicht auf das Spektakel.

(red)