2006 startete Kabarettist Martin Puntigam die "Science Busters" als Spaßprojekt, 2011 kam die ORF-Show dazu. Alles recht spät, wie er jetzt rückblickend meint. Puntigam (52) über …
"Zu sagen, dass wir in den zehn Jahren die Gesellschaft verändert hätten, wäre vermessen. Sonst würde es ja reichen, wenn der Martin Moder 'Geht impfen' sagen würde und die Impfquote wäre oben. Aber es ist ja das Gegenteil der Fall …"
"Das können ja Menschen sein, die ihren Alltag erfolgreich bewältigen, aber wenn jemand auf dem Gebiet immer noch Unsinn behauptet, dann sollte man sich besser mit den Menschen beschäftigen, die etwas wissen wollen."
"Wenn wir eine Show machen wollen, dann muss es auch etwas zum 'showen' geben. Manche finden es arg, manche finden es unmöglich und manche genieren sich sogar für mich. Auf alle Fälle sind so alle schnell konzentriert und man kann über die Wissenschaft reden."
"Er hätte zwischendurch vielleicht weniger essen sollen. Das, was man rauffuttert, muss man auch wieder abnehmen. Denn so lustig dick sein auf der Bühne ausschaut, so beschwerlich ist es manchmal im Alltag."
"Wenn uns der Herrgott die Gesundheit schenken sollte und alle Beteiligten mitspielen, dann von meiner Seite sehr gerne."