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Callgirl soll Millionär in Sex-Club vergiftet haben

Der rumänische Millionär Constantin Dinescu prahlte gerne mit seinem Reichtum – jetzt ist er tot. Er soll von einem Callgirl vergiftet worden sein.

Heute Redaktion
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Constantin Dinescu zeigte gerne, was er sich leisten konnte
Constantin Dinescu zeigte gerne, was er sich leisten konnte
Screenshot Facebook

Sein Spitzname war "Baron des Luxus" war Programm: Schnelle Autos, schöne Frauen und wilde Partys – Constantin Dinescu (69) lebte in Saus und Braus. Bis zum 9. August. An diesem Tag soll der steinreiche Rumäne in der Nähe eines Etablissements im Schwarzmeer-Badeort Mamaia zusammengebrochen sein, einen Tag später verstarb er in einem Bukarester Krankenhaus.

Wie "The Sun" berichtet, hatte der Millionär den Abend in einem Sex-Club an der Seite von zwei Frauen verbracht. Eine von ihnen, ein Escort-Girl aus der Ukraine, wird nun verdächtigt, ihm Gift in einen Drink gemischt zu haben. 

"Es geht das Gerücht um, dass die Frau aus der Ukraine sagte, sie würde ihm etwas in sein Glas geben", heißt es rumänischen Medienberichten. Und weiter: "Er hat weder getrunken noch geraucht, aber das haben die Mädchen gesagt". Bislang ist es aber nicht gelungen, die Dame ausfindig zu machen. Gegenüber "The Daily Beast" bestätigt die rumänische Polizei, dass der Tod des 69-Jährigen als "verdächtig" eingestuft wird. 

Verdächtiger in riesigem Kunstdiebstahl

Das ist aber nicht das einzige "verdächtige" an dem Fall. Constantin Dinescu war es selbst auch. Er wurde 2012 in Folge eines großangelegten Kunstraubes international bekannt. Aus einer Halle in Rotterdam waren Meisterwerke von namhaften Künstlern wie Claude Monet oder Henri Matisse verschwunden – der Exzentriker wurde damals als möglicher Käufer ins Spiel gebracht. 

Angeklagt wurde er in der Sache aber nie. Trotzdem, bis zuletzt hielten sich die Gerüchte, dass es in seiner Villa mehrere Geheimräume geben soll, in denen er die auf dem Schwarzmarkt erbeuteten Gemälde verwahrt haben soll. Nun muss die Polizei herausfinden, wer vom vorzeitigen Tod des Millionärs profitieren würde – und wer vielleicht noch Zugang zu seinem Anwesen hatte, um dort mögliche versteckte Wertgegenstände mitgehen zu lassen.

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