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Cameron Diaz kämpfte für Freigabe von Film

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Hollywood-Star Cameron Diaz (41) hat sich mit der US-Filmbehörde MPAA, einem Verband der sechs großen amerikanischen Filmproduktionsgesellschaften, angelegt und gegen die strikte Altersbegrenzung ihrer neuen Komödie "The Other Woman" gekämpft - und das mit Erfolg.

(41) hat sich mit der US-Filmbehörde MPAA, einem Verband der sechs großen amerikanischen Filmproduktionsgesellschaften, angelegt und gegen die strikte Altersbegrenzung ihrer neuen Komödie "The Other Woman" gekämpft - und das mit Erfolg.

Laut einem Bericht des "Hollywood Reporter" nahm die Schauspielerin zusammen mit Vertretern des Studios 20th Century Fox an einer Anhörung in Los Angeles teil, um den R-Stempel der Filmbehörde MPAA abzuwenden.

Dem neuen Streifen der Actrice war wegen der darin enthaltenen Sex-Szenen zunächst eine strenge Einschränkung auferlegt worden. So hätten Jugendliche unter 17 Jahren den Film nur in Begleitung Erwachsener sehen dürfen. Diaz konnte jedoch eine Aufhebung des PG-13-Rating erreichen.

Die Komödie, die am 1. Mai in Österreich unter dem Titel "Die Schadenfreundinnen" anläuft, dreht sich um eine betrogene Ehefrau (Leslie Mann) und zwei Rivalinnen (Diaz und Kate Upton), die sich gegen den untreuen Gatten (Nikolaj Coster-Waldau) verschwören und gemeinsam Rache üben. Regie führt Nick Cassavetes, der mit Diaz zuvor den Film "Beim Leben meiner Schwester" drehte.

APA/red.