Bereits ab 1. Juni werden dann für jede per Post verschickte Papier- Aufstellung 90 Cent in Rechnung gestellt. Begründet wird die Maßnahme laut "Kurier" mit dem hohen Aufwand für Papier, Druck und Versand. Mitbewerber Six (ehemals PayLife) hebt bereits seit 2013 eine vergleichbare Gebühr ein.
Weiterhin gratis sind via E-Mail verschickte Rechnungen. Ebenfalls nichts zu bezahlen haben jene Kunden, die über keinen Zugang zum Internet verfügen. Sie erhalten ihre monatliche Ausgaben-Aufstellung weiterhin gratis mit der Post. Allerdings müssen sie ihren Kreditkartenanbieter schriftlich (kurzer Brief, Fax) informieren.
Rechtlich ist das gedeckt. Anders als etwa bei Mobilfunkern ist in der Finanzbranche keine Gratis-Rechnung vorgesehen.