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Céline Dions Mann will in ihren Armen sterben

Heute Redaktion
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Sängerin Céline Dion (47) tritt mit ihrer Show "Celine" ab Donnerstag wieder in Las Vegas auf. Vor ihrem musikalischen Comeback gab sie "USA Today" ein berührendes Interview, sprach über die Krebserkrankung von Ehemann René Angélil (73). Ihr wichtigster Job sei es, ihren Mann zu pflegen. Und sein letzter Wunsch wäre es, in ihren Armen zu sterben.

Sängerin (47) tritt mit ihrer Show "Celine" ab Donnerstag wieder in Las Vegas auf. Vor ihrem musikalischen Comeback gab sie "USA Today" ein berührendes Interview, sprach über die Krebserkrankung von Ehemann René Angélil (73). Ihr wichtigster Job sei es, ihren Mann zu pflegen. Und sein letzter Wunsch wäre es, in ihren Armen zu sterben.

Niemand weiß, wie lange Angélil noch zu leben hat. Der Ehemann von Dion leidet an Kehlkopfkrebs und selbst seine Ärzte können ihm nicht sagen, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Selbst in dieser schweren Zeit kehrt Céline zurück auf die Bühne. Bei einem geschätzten Vermögen von über 600 Millionen US-Dollar müsste die Sängerin eigentlich nicht arbeiten, aber sie will ihrem Mann zeigen wie stark sie ist.

"Diese erste Show, sie wird zerbrechlich werden", erklärt die 47-Jährige im Interview mit "USA Today". "Es wird Momente der Leere, des Lachens, der Seltsamkeiten und der Tränen geben. Doch darum geht es bei der Rückkehr - sonst könnte ich ja auch ein weiteres Album veröffentlichen."

Erst im August vergangenen Jahres nahm sich die Sängerin eine Auszeit, damit sie sich voll und ganz ihrem Gatten widmen konnte, der dreimal täglich mit einer Magensonde versorgt werden muss. "Wir haben die Ärzte oft gefragt, wie lange er noch zu leben hat. Drei Wochen? Drei Monate? René will es wissen, doch sie sagen, dass sie es nicht wissen."

Er will in ihrem Armen sterben

Für den todkranken Mann ist es wichtig noch so viel Zeit wie möglich mit seiner Frau zu verbringen. "Rene sagte mir: 'Ich möchte in deinen Armen sterben.' Okay, In Ordnung. Ich werde da sein. Du wirst in meinen Armen sterben", versprach sie daraufhin.