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Charlène: Sie spricht über ihre Traualtar-Tränen

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Über keine royale, europäische Ehe wurde in den letzten Jahren so viel getratscht, wie über die Beziehung zwischen Charlène von Monaco (35) und Fürst Albert (55). Das große Tuscheln über die unglückliche Ehefrau begann bereits vor der Vermählung im Jahr 2011 - Charlènes Tränen während der Trauung lösten dann einen regelrechten Presse-Hype aus. Nun nahm die schöne Südafrikanerin erstmals Stellung dazu.

Das große Tuscheln über die unglückliche Ehefrau begann bereits vor der Vermählung im Jahr 2011 -  Charlènes Tränen während der Trauung  lösten dann einen regelrechten Presse-Hype aus. Nun nahm die schöne Südafrikanerin erstmals Stellung dazu.

Zurückhaltend, ruhig und besonnen: So tritt Charlène stets in der Öffentlichkeit auf und zeigt sich gegenüber der Presse stets wortkarg, was ihre Gefühlswelt betrifft. Nun gab die Fürstin eines ihrer seltenen Interviews und sprach erstmals über ihre wahren Emotionen.

Waren es Tränen der Trauer, der Entrüstung oder gar der Angst? Die Bilder der weinenden Charlène gingen 2011 um die Welt, verbreiteten sich durch die Klatschpresse wie ein Lauffeuer und lösten eine bis heute andauernde, royale Verschwörungstheorie, Charlène hätte an jenem Tag nicht aus Liebe, sondern aus Pflichtgefühl geheiratet, aus.

Am Sonntag legte sie im Wochenendmagazin der britischen "Times" endlich ein Bekenntnis zu ihrem Liebesleben und zu dem damaligen Tränendisaster ab. Freudentränen wären das gewesen, sagte sie, Tränen der Überwältigung.

Es wären auch Tränen der Anspannung gewesen, die mit all den Gerüchten rund um ihre Beziehung mit Albert zu tun gehabt hätten. Sie hätte sie nicht mehr zurückhalten können, "weil ich dachte: 'Oh nein, jetzt hat die ganze Welt gesehen, wie ich weine'".

Schwangerschaftsgerüchte, Familienplanung und Co.

Auch zu den und den Unterstellungen bezüglich des royalen Erwartungsdrucks nahm Charlène während des Interviews erstmals Stellung. Sie wolle sich auf keinen Fall unter Druck setzen lassen, meinte die 35-Jährige. "Es wird passieren", sagte sie und wiederholte es, als müsste sie sich selbst dazu überreden.