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Charlie Sheen: Klagewelle nach HIV-Outing

Heute Redaktion
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Charlie Sheen (50) soll von zehn ehemaligen Sexualpartnern verklagt werden. Ein bekannter Anwalt aus Los Angeles hat ausgeplaudert, dass er von mindestens sechs Frauen kontaktiert wurde, nachdem der Star im TV enthüllt hatte, dass er HIV-positiv ist.

Sheen könnte aufgrund von wissentlicher Erzeugung psychischer Belastung, Betrugs und sexueller Körperverletzung angeklagt werden, da er den Virus angeblich geheim gehalten hatte. Der Anwalt, der unerkannt bleiben möchte, hat gegenüber 'TMZ' weiter ausgeplaudert, dass er noch vier weitere Termine mit Frauen habe.

Diese hatten angegeben, sowohl geschützten als auch ungeschützten Sex mit Charlie gehabt zu haben. Laut eines anderen Insiders hatte der Schauspieler in den letzten zwei Jahren mindestens 200 Sexualpartner. Er hatte zuvor angegeben, dass er sich auf mögliche gerichtliche Auseinandersetzungen gefasst mache.

Zudem hatte der "Two and a Half Men"-Star seit der Diagnose im Jahr 2011 mehrere Millionen als Schweigegeld gezahlt, damit seine Krankheit nicht ans Licht kommt wie er selbst erzählte: "Ich habe diese Menschen bezahlt. Ich will nichts falsches sagen, aber genug, um es auf eine Millionensumme zu bringen. Was die Leute vergessen ist, dass es das Geld meiner Kinder ist, das sie von mir nehmen. Die vergessen, dass ich Kinder und eine Enkelin habe."

Der 50-Jährige erklärte, dass er niemanden wissentlich infiziert habe. Seit der Diagnose habe er alle Sexualpartner aufgeklärt und stand immerzu mit seinem Arzt in Kontakt.

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