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Charlie Sheens wildeste Hasstiraden

Heute Redaktion
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Vor zirka einer Woche hat Charlie Sheen (49) damit gedroht für immer und ewig seinen Twitter-Account zu schließen! Bis heute ist das nicht passiert, und der Schauspieler postet fröhlich weiter. Also dürfen wir uns auch künftig über seine ironischen Kommentare und wilden Hasstiraden freuen. Hier sind die legendärsten seiner Social Media Zeit!

Vor zirka einer Woche hat (49) damit gedroht für immer und ewig seinen Twitter-Account zu schließen! Bis heute ist das nicht passiert, und der Schauspieler postet fröhlich weiter. Also dürfen wir uns auch künftig über seine ironischen Kommentare und wilden Hasstiraden freuen. Hier sind die legendärsten seiner Social Media Zeit!

Nach einer langen Karriere als einer der beliebtesten Serienstars dank "Two and a Hald Men" hat sich bei Sheen eines Tages plötzlich der Schalter umgelegt. Der 49-Jährige wurde zum pöbelnden Bad Boy und machte seiner Wut regelmäßig auf Twitter Luft.

In der Zeit haben sich viele Fans seiner verbalen Hasstiraden gefunden, die stets darauf warten, dass wieder jemand die Meinung gesagt bekommt. Wir haben die häufigsten und brutalsten Opfer von Charlie herausgesucht.

Denise Richards, die Ex-Ehefrau

Am 21. Juni war Vatertag und Charlie durfte seine Töchter nicht sehen. Da klinkte es den Schauspieler natürlich aus und Schuld war seine Exfrau. Daraufhin beschimpfte er sie öffentlich mit diversen nicht-jugenfreien Wörtern und bezeichnete sie auch als "die schlimmste Mutter der Welt".

Außerdem drohte er: "Wir sehen uns vor Gericht, du terroristischer Sack voll Müll!" Der 49-Jährige löschte die insgesamt drei Tweets kurz darauf wieder und Richards ging gelassen darauf ein, indem sie ihm einfach nur zum Vatertag gratulierte.

Auf Seite 2: Charlie gegen Kim Kardashian

Kim Kardashian, der Popo-Star

Die 34-Jährige ist einfach eine Sache für sich. Man wird sie so schnell nicht loswerden und muss die oft hirnlosen Aktionen einfach über sich ergehen lassen. Doch als Kim ihren großen Hintern für das "Paper"-Magazin ablichten ließ und auch noch sagte, dass sie damit das "Internet zerstören" möchte, war es Sheen wohl zu viel des Guten.

Auf Twitter schrieb er: "Du hast Glück, dass sich überhaupt jemand für den ekelhaften und wabbeligen Sack interessiert, den du Hintern nennst!" Wenn es um Kims Ehemann (38) geht wird der Pöbler aber gleich etwas zahmer: "Entschuldigung an deinen Mann, sicher ein toller Kerl. Ich hoffe, er erlangt sein Augenlicht eines Tages wieder."

Auch diese Tweets wurden kurz darauf gelöscht, aber gegenüber "TMZ" steht der Schauspieler weiterhin zu seiner Meinung: "Null Dankbarkeit, null Wahrnehmung, null Talent, sie ist eine Pocke auf dem Gesicht der Unterhaltungsindustrie."

Auf Seite 3: Charlie gegen Rihanna

Rihanna, die Fan-Verräterin

Der Ex-Serienstar kann absolut nicht mit Abweisung umgehen. Das wurde zum ersten Mal klar, als  (27) ein gemeinsames Meet and Greet mit ihm und seiner Ex-Verlobten Brett Rossi ablehnte. "Mein Mädchen fand das nicht so toll. Guten Eindruck, den du da hinterlassen hast", ließ er die 27-jährige Sängerin damals wissen.

"Tut mir Leid, dass wir nicht cool genug sind, den Segen der Prinzessin (oder in diesem Fall des Dorftrottels) zu erhalten", stichelte er weiter. Außerdem wies er darauf hin, dass er sich sehr wohl Zeit für seine Fans nehme und das der Grund sei, weshalb er schon 31 Jahre im Geschäft ist.

Auf Seite 4: Charlie gegen Ashton Kutcher

Ashton Kutcher, der Nachfolger

Nach Sheens Abgang bei "Two and a Half Men" waren nicht nur die Fans der Serie sondern auch sehr extrem verstimmt. Zusätzlich war die Spannung groß, wie sich Nachfolger (37) schlagen würde. Charlie hat ihm die Rolle nicht zugetraut.

Deswegen postete er im Januar 2014 ein Foto seines früheren Kollegen Jon Cryer, der in der Serien seinen Bruder Allen spielt, mit Ashton daneben und fragt: "Hey Job, du bist ein Genie! Ich liebe und vermisse dich. Eine Frage: wer ist dein armseliger Sidekick?"

Dabei war der 49-Jährige an seinem Rauswurf selbst schuld! Aber auch drei Jahre nach den Drogeneskapaden und peinlichen Medienauftritten war er darüber noch nicht hinweg.