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Chef gibt Kunden Schuld an Indoor-Spielplatz-Dreck

Heute Redaktion
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Eine tote Maus sorgte auf einem Indoor-Spielplatz für Aufregung. Im Gespräch mit "Heute" erklärte der Geschäftsführer nun, wer eigentlich Schuld an der Misere hat.

Am Sonntag entdeckte eine Kundin eine tote Maus unter den Tischen des Indoor-Spielplatzes "Family Fun" in Wien-Donaustadt. Im Gespräch mit dem Geschäftsführer gab dieser nun seinen Gästen die Schuld für den Schmutz in den Räumlichkeiten.

Nahrungsmittel verboten

"Wir haben die Polizei gerufen, weil sich einer aufgeführt und Dinge herumgeschmissen hat", sagt der Geschäftsführer im Gespräch mit "Heute" und betont, dass es am Spielplatz "sehr sauber" ist.

"Es gibt keinen Park, der so sauber ist, wie unserer", fügt er an und meint, dass es außerdem verboten sei, Nahrungsmittel mitzunehmen. Für den Dreck und Schmutz im Indoor-Spielplatz seien seine Kunden verantwortlich, die immer rücksichtsloser und verhaltensorigineller werden würden. "Wir sind ein Spielplatz mit Security, das sagt doch alles."