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Chefarzt soll Geliebte mit Koks-Penis getötet haben

Heute Redaktion
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Chefarzt Andreas N. soll Frau mit Kokain auf seinem Penis getötet haben.
Chefarzt Andreas N. soll Frau mit Kokain auf seinem Penis getötet haben.
Bild: zVg

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Chefarzt : Er soll vier Frauen beim einvernehmlichen Oralsex Kokain verabreicht haben – mit seinem Penis.

Er wollte den besonderen Kick – jetzt ist eine Frau tot! Chefarzt Andreas N. (42) vom Ameos-Klinikums in Sachsen-Anhalt (Deutschland) verabreichte mindestens vier Frauen beim Oralsex heimlich Koks, die Droge soll der Mediziner auf seinen Penis gegeben und beim Oralsex den Frauen verabreicht haben.

Eine der Frauen (38) starb an einer Überdosis, der Mediziner – er ist Experte für plastische, ästhetische und Handchirugie – übernahm erst im Juli 2016 den Chefarztposten. Was der hervorragende Mediziner im stillen Kämerlein trieb, hat niemand auch nur annähernd geahnt.

Über Datingportale kontaktierte er Frauen, die er zum Sex traf. Dann das Drama: Eine seiner Geliebten (38) brach beim Oralverkehr bewusstlos zusammen, musste auf die Intensivstation gebracht werden. Die Frau starb nur Stunden später. Ihr soll beim Oralsex eine Überdosis Kokain verabreicht worden sein.

Kokain per Oralsex über Penis zugeführt, seinen eigenen Mund macht der Mediziner aber nicht auf – er schweigt.

Der Mediziner wurde von der Polizei verhaftet – musste aber voerst selbst wegen Verdachts auf Drogenmissbrauchs ins das Magdeburger Klinikum eingewiesen werden. Zu den Vorwürfen schweigt der Arzt. Aber: Bei den Ermittlungen stieß die Polizei aber auf zwei weitere Geliebte des Drogendoktors –sie gaben bei der Einvernahme an, dass sie Andrea N. oral befriedigen mussten und ihnen bei den Treffen schlecht wurde.

Die These der Ermittler: Der Mediziner muss den Frauen das Koks über seinen Penis zugeführt haben …

(red)