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Cheyenne wird im Netz beschimpft und bedroht

Das deutsche Model Cheyenne Ochsenknecht will gegen ihre Hater rechtlich vorgehen.

Heute Redaktion
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Cheyenne Ochsenknecht macht sich große Sorgen: Fast täglich wird sie aufs Neue in den sozialen Netzwerken beschimpft und bedroht. Meistens geht es dabei um ihr Aussehen. Dazu gehörten Sprüche wie "WTF ist mit deiner Fresse passiert, Allergie?", "Fake alte" und "Jetzt mal ganz ehrlich, hast du schon Botox im Gesicht". Andere nennen sie "Hure".

Doch damit nicht genug: Einige drohen der 19-Jährigen sogar mit Mord und Vergewaltigung. "Nur weil ich Bikini-Fotos aus dem Urlaub poste, hat doch niemand das Recht, mich zu beleidigen oder mit Mord zu drohen!", ärgert sich Cheyenne im Interview mit "Bunte". Die Polizei sei bereits informiert und wolle der Sache nachgehen, heißt es.

Cheyenne wurde schon in der Schulzeit gemobbt

Für Cheyenne sind die Beschimpfungen besonders schlimm, denn schon in der Schule wurde sie "gehänselt, geschlagen und beklaut". Damals habe sie Vieles runtergeschluckt. "Und jetzt, als das Cyber-Mobbing losging, fühlte ich mich plötzlich wieder wie damals. Sogar die Bauchschmerzen kamen zurück. Da war mir klar, dass ich etwas unternehmen muss", klagt Cheyenne. Die Kommentarfunktion für ihre Instagram-Bilder hat sie inzwischen ausgeschaltet.

Außerdem will die Influencerin rechtlich gegen die Mobber vorgehen. Doch das ist gar nicht so einfach. "Das Problem ist, dass sich diese ganzen Menschen mit Fake-Accounts anmelden", erklärt Cheyennes Mutter Natascha. Sie hatte erst vergangene Woche auf Instagram gedroht, alle Mobber von Cheyenne zu kastrieren.

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