Nahostkonflikt

China für Zweistaatenlösung im Gazastreifen

Auf einem Ministertreffen sprach Chinas Außenminister über die Zukunft von Gaza. China versucht seinen Einfluss im Nahen Osten ausbauen.

Newsdesk Heute
China für Zweistaatenlösung im Gazastreifen
Der chinesische Außenminister Wang Yi hat sieht für den Gazastreifens weiter Zukunftsperspektiven.
REUTERS

Die Frage, was mit dem Gazastreifen nach Ende des Krieges passiert, wird derzeit weltweit diskutiert. Auf einem Treffen mit Ministern aus arabischen und islamischen Ländern hat Chinas Außenminister Wang Yi nun die Position der Volksrepublik erklärt. China unterstützte die Forderung des jüngsten islamisch-arabischen Gipfels in Riad nach einer Zwei-Staaten-Lösung für den Gazastreifen "voll und ganz", stellte er klar.

Außerdem sollten die internationalen Staaten jetzt handeln und wirksame Maßnahmen ergreifen, um die humanitäre Katastrophe zu beenden.

China will Einfluss im Nahen Osten ausbauen

Die chinesische Regierung versucht zunehmend eine Vermittlerrolle in regionalen Konflikten einzunehmen. Auch im Nahost-Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hat sich Peking als Mediator angeboten. Der Versuch Chinas, seinen Einfluss im Nahen Osten auszubauen, wird auch als Versuch gewertet, den Einfluss der USA in dieser Region zurückzudrängen.

Jetzt anschauen. Die Bilder des Tages:

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein.</strong> AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. <a data-li-document-ref="120034852" href="https://www.heute.at/s/astrazeneca-gesteht-erstmals-schwere-nebenwirkungen-ein-120034852">In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.</a>
    04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
    REUTERS
    red
    Akt.