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Chris Brown darf nicht nach Kanada

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Tja, das hat man davon wenn man ein Rüpel-Rapper ist: Chris Brown (25) darf nicht nach Kanada, um dort Konzerte zu geben, da die kanadischen Behörden ihm die Einreise verweigert haben. Seine Tour ist vorerst abgesagt und Interviews boykottiert er ebenfalls.

Tja, das hat man davon, wenn man ein Rüpel-Rapper ist:  (25) darf nicht nach Kanada, um dort Konzerte zu geben, da die kanadischen Behörden ihm die Einreise verweigert haben. Seine Tour ist vorerst abgesagt und Interviews boykottiert er ebenfalls.

Der Musiker beschwerte sich nun lautstark über Twitter, indem er seine Fans wissen ließ: "Leider werde ich nicht in der Lage sein, in ausverkauften Hallen in Montreal und Toronto zu singen. Die netten Menschen der kanadischen Regierung lassen mich nicht einreisen. Ich werde diesen Sommer wiederkommen und hoffentlich alle meine kanadischen Fans sehen!"

Der R&B-Musiker sollte diese Woche im "Bell Centre" in Montreal am Dienstag und im "Air Canada Centre" in Toronto am Mittwoch auftreten. Wie Browns Sprecherin aber mitteilte, könne sich der Künstler zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal für eine Einreise bewerben.

Der Grund für das Verbot seien "Immigrations-Probleme", wie . Sollte herauskommen, dass der 25-Jährige seine Sozialstunden bis dahin immer noch nicht vollständig abgeleistet hat, kann es sein, dass er ins Gefängnis muss.

Absagen und Trotz

Seine Tour "Between the Sheets" mit Kendrick Lamar sollte eigentlich am 27. Januar starten und insgesamt 26 Städte in den Vereinigten Staaten umfassen. Diese wurde vorerst abgesagt. Wann diese Konzerte nun nachgeholt werden, hängt von der Entscheidung des Richters im März ab. So angepisst wie der Rapper deswegen ist, boykottiert er auch noch alle Interviews mit der Presse.

 

I've given the world enough opinions. I'm not doing no more interviews unless it's about my art or music. It's nothing else anyone needs.
— Chris Brown (@chrisbrown)

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