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Chris Browns Anwalt: "Vorwürfe sind erfunden!"

Heute Redaktion
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Vergangene Woche wurde Rapper Chris Brown (27) wegen des Verdachtes, er habe eine Frau mit einer Waffe bedroht, festgenommen. Sein Anwalt wies diesen Vorwurf nun noch einmal entschieden zurück: "Es wurde deutlich, dass diese Anschuldigungen nicht nur falsch, sondern sogar konstruiert sind", erklärte Mark Geragos in einem Statement, welches der "Los Angeles Times" vorliegt.

Vergangene Woche wurde Rapper (27) wegen des Verdachtes, er habe eine Frau mit einer Waffe bedroht, festgenommen. Sein Anwalt wies diesen Vorwurf nun noch einmal entschieden zurück: "Es wurde deutlich, dass diese Anschuldigungen nicht nur falsch, sondern sogar konstruiert sind", erklärte Mark Geragos in einem Statement, welches der "Los Angeles Times" vorliegt.

"Ich kann mit bestem Gewissen behaupten, dass zu der gesamten Zeit, während ich dort war, keine Waffe in seinem Haus gefunden wurde, genauso wenig Drogen oder ähnliches."

Laut dem Anwalt habe er sich gegenüber den Polizeibeamten auch durchaus kooperativ gezeigt - obwohl er ihnen elf Stunden lang den Zugang zu seinem Haus verweigerte.

Laut Schönheitskönigin Baylee Curran (25)  habe sie sich bei dem 27-Jährigen Schmuck angeschaut, als der plötzlich ausrastete und sie mit einer Waffe bedroht haben soll. Die 25-Jährige verständigte daraufhin die Polizei, die rückten bei seinem Anwesen an.

Trotz Durchsuchungsbefehl ließ der Ex von die Beamten nicht rein und kam schließlich erst nach elf Stunden aus seinem Haus. Er wurde festgenommen, nach der Zahlung einer Kaution in Höhe von rund 225.000 Euro aber wieder freigelassen. Seine Verhandlung vor Gericht wird für Ende September erwartet.