Szene

Chris Cornell war weder suizidal noch depressiv

Die Frau des toten Soundgarden-Sängers glaubt nicht, dass Cornell Selbstmord begangen hat.

Heute Redaktion
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Der als Leadsänger der Bands Soundgarden und Audioslave bekannt gewordene US-Rocksänger Chris Cornell ist im Alter von 52 Jahren gestorben. Cornell nahm sich in einem Hotel in Detroit wenige Stunden nach einem Konzert mit Soundgarden das Leben, wie die zuständige Gerichtsmedizin erklärte. Der Sänger befand sich gerade auf einer Tournee.

Ein Insider hat "TMZ" verraten, was Cornells Frau Vicky über den Tod des Sängers denkt. Angeblich rief sie vor dem Soundcheck für das Konzert in Detroit, ihren Ehemann an. Der Sänger hat während des Telefonats weder niedergeschlagen noch selbstmordgefährdet gewirkt. Außerdem war er nie depressiv.

Am 18. Mai rief Vicky ihren Mann erneut in seinem Hotelzimmer an, doch niemand hob ab. Kurz darauf wendete sie sich an das Sicherheitspersonal des Hotels, das den Musiker leblos auffand.

Noch immer kann sich Cornells Frau nicht vorstellen, dass der Sänger sich das Leben genommen hat.

(LM)

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