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Chrissy Teigen verteidigt Meghan nach Fehlgeburt

Megan spricht in einem Artikel über ihren Verlust und wird kritisiert. Teigen, die das selbe Schicksal teilt, stellt sich schützend vor die Herzogin.

Heute Redaktion
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In einem Artikel schreibt sich <strong>Meghan Markle</strong> ihren Kummer von der Seele und wird dafür kritisiert. Unterstützung bekommt sie von Chrissy Teigen – auch sie hat erst vor kurzem ihr ungeborenes Kind verloren.<br>
In einem Artikel schreibt sich Meghan Markle ihren Kummer von der Seele und wird dafür kritisiert. Unterstützung bekommt sie von Chrissy Teigen – auch sie hat erst vor kurzem ihr ungeborenes Kind verloren.
Photo Press Service

"Ich fiel zu Boden, mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen", beschreibt Meghan Markle (39) in einem "New York Times"-Artikel den wohl schrecklichsten Moment in ihrem Leben. Im Juli hat die Frau von Prinz Harry (36) ihr zweites Kind bei einer Fehlgeburt verloren und schreibt sich in dieser Woche ihren Kummer von der Seele.

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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Megans Offenheit wird kritisiert

    Für manche Kritiker zu offen und zu ehrlich, denn auf Twitter verstehen einige nicht, weshalb Megan ein so privates Thema mit der breiten Öffentlichkeit teilen muss. "Hinterfragt wirklich jemand den Schmerz und die Schrecklichkeit einer Fehlgeburt oder kritisiert einer vielleicht Meghans Entscheidung, einen 1000-Wörter-Meinungsartikel über sich selbst zu schreiben?", fragt sich ein User.

    Harte Worte von Model-Mama

    Das ruft Model Chrissy Teigen (34) auf den Plan, die den User scharf zurecht weist. "Der Preis für das heutige absolute Stück Dreck geht an Marco Giannangeli. Herzlichen Glückwunsch, Stück Dreck", wetterte die Frau von Musiker John Legend (41), löschte aber ihren Tweet wieder. Sie habe im Zorn kurzzeitig darauf vergessen, dass sie "netter sein" wollte, so die Vollblut-Mutter. Auch sie hatte erst im vergangenen September ihr drittes Kind während der Schwangerschaft verloren.

    Unterstützung aus dem Königshaus

    Kritik gibt es vielerseits auch für das britische Königshaus, weil man noch eine angemessene Reaktion auf Meghans Verlust vermisst. Ein Sprecher der Queen wollte sich laut "Daily Mail" nicht zu dieser Sache äußern, weil sie "zutiefst persönlich" sei, hieß es. Insider glauben aber, dass die Royals sowohl über Meghans Fehlgeburt als auch über ihren Artikel Bescheid wussten. Gegenüber der "Sun" hieß es, dass Harry und Meghan emotionalen Unterstützung von Prinz William (38) und Prinz Charles (72) bekommen hätten.