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ORF-Star rasiert sich selbst die Haare – und scheite...

Heute Redaktion
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Christoph Feurstein gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten TV-Gesichtern des Landes. Am Montag könnten ihn Seher eventuell schwer wiedererkennen. Er legte selbst Hand an der Frisur an.

Das in Österreich grassierende Coronavirus stellt viele Menschen vor ungeahnte Herausforderungen. Die strengen Bestimmungen der Bundesregierung zwingen – wie berichtet – auch Frisöre dazu, ihre Salons derzeit geschlossen zu halten. Für viele, die dringend einen neuen Schnitt oder frische Haarfarbe benötigen würden, eine schwierige Situation.

"Ob das gut ist?"

Auch ORF-Moderator Christoph Feurstein wollte nun die Fasson stutzen. Kurzerhand schnappte er sich den Rasierapparat und legte selbst Hand am Haupthaar an – und filmte die Haarspalterei für seine Instagram-Follower. "Ob das gut ist?", fragte er schon, bevor er die Maschine ansetzte. Nachsatz: "Aber so lassen sie mich nicht mehr ins 'ORF-Thema'-Studio."

Rasur-Resümee: "Löcher"

Gesagt, getan. Der gebürtige Vorarlberger startete also tapfer mit der Rasur. Das niederschmetternde Ergebnis "Löcher – und unten schaffte ich es natürlich gar nicht", so Feurstein zerknirscht. Sein Resümee: "Wie gut, dass es Frisörinnen und Frisöre gibt. Experiment gescheitert", gab er zu. Nachsatz: "Ich hoffe, dass mir das bis Montag irgendwer rettet."

Am Montag will der sympathische Moderator wieder wie gewohnt im "Thema"-Studio stellen. Haar-akiri, in Zeiten wie diesen …

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