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Clemens Unterreiner nur knapp dem Erdbeben entkommen

Heute Redaktion
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Bild: Andreas Tischler

Der österreichische Staatsopern-Sänger Clemens Unterreiner (39) ist dem Erdbeben in Italien nur knapp entkommen: Der Bariton war nur wenige Kilometer vom Epizentrum entfernt, als das Beben ausgebrochen ist - zum Glück ist der 39-Jährige dann aber weiter in den Süden gereist.

Der österreichische Staatsopern-Sänger Clemens Unterreiner (39) ist dem nur knapp entkommen: Der Bariton war nur wenige Kilometer vom Epizentrum entfernt, als das Beben ausgebrochen ist - zum Glück ist der 39-Jährige dann aber weiter in den Süden gereist. 

"Gerade noch erlebte ich herrliche Tage hier in Umbrien und den Marken, habe die Städte, die Kultur, die Natur genossen. Und jetzt liegt alles in Schutt und Asche", zeigt sich Staatsopern-Bariton Clemens Unterreiner erschüttert.

Nur Stunden vor dem Erdbeben ist er vom 40 Kilometer vom Epizentrum entfernten Örtchen Ascoli Piceno nach Süditalien weitergereist. Doch der Schock sitzt tief: "Aus Dank, dass mir nichts passiert ist, rufe ich auf meiner Facebook-Seite zum Spenden für die Erdbeben-Opfer auf. Mein ganzes Mitgefühl gilt den Menschen in der Region."