Welt

Misshandelter Welpe kämpft um sein Leben

Heute Redaktion
Teilen
Picture

In einem Container in Kalifornien hat ein Fußgänger ein schwer misshandeltes Hunde-Baby gefunden. Der Körper des Tieres war offensichtlich verbrannt worden.

Ein unfassbarer Fall von Tierquälerei in Coachella erschüttert gerade den US-Bundesstaat Kalifornien.

Bei einem Spaziergang durch die Stadt hörte ein Fußgänger in einer Mülltonne plötzlich ein schwaches Jaulen. Als der Passant schließlich in den Container sah, blickte ihm ein kleines Hündchen entgegen.

Der Welpe war einfach wie Müll entsorgt worden. Der Körper des Tieres war schwer gezeichnet. Der herzige Vierbeiner war offenbar mit einer ätzenden Substanz oder einem Bügeleisen verbrannt worden.

Auf Intensivstation

Die Organisation "The Animal Hope & Wellness Foundation" nahm den Welpen auf und kümmert sich derzeit um die kleine Hündin. Das Tier soll erst wenige Wochen alt sein und kämpft derzeit auf der Intensivstation um sein Leben.

Laut den Tierschützern wurde "Hope" (dt. "Hoffnung"), so der Name des Hundes, schwer misshandelt. Der Welpe wurde nicht nur verbrannt, sondern auch geschlagen. Daneben wurde auch ein Teil des Schwanzes abgeschnitten.

10.000 Dollar Belohnung

"The Animal Hope & Wellness Foundation" versucht, das Hunde-Baby wieder aufzupäppeln und ist nun auch auf der Suche nach dem Tierquäler. Die Organisation möchte den Hundehasser nicht ohne Strafe davonkommen lassen.

Um den Täter ausfindig machen zu können, greifen die Tierschützer auch tief in die Tasche. Satte 10.000 Dollar Belohnung (circa 8.900 Euro) bietet die Organisation für Informationen, die zur Festnahme der verantwortlichen Person führen.

;