Österreich

Cobra-Cop schoss sich bei Waffenputz in die Hand

Beim Putzen der Waffe am Cobra-Stützpunkt in Wiener Neustadt löste sich ein Schuss, die Kugel durchbohrte die Hand des Beamten.

Heute Redaktion
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Der 27-Jährige schoss sich beim Waffenputz in die Hand.
Der 27-Jährige schoss sich beim Waffenputz in die Hand.
Bild: Thomas Lenger (Symbol)

Autsch, das sollte nicht passieren! Beim Putzen seiner Glock am Donnerstag am Wiener Neustädter Cobra-Stützpunkt im Föhrenwald schoss sich ein Polizist der Elite-Einheit Cobra selbst in die Hand. Der Schuss hatte sich plötzlich gelöst und durchschlug die Handfläche des 27-Jährigen. Das berichten die "Niederösterreichischen Nachrichten".

Im Spital operiert

Der Mann, der sich gerade in der Grundausbildung befindet, wurde umgehend von Einsatzsanitätern versorgt und anschließend ins Spital gebracht.

Er wurde im Krankenhaus operiert und befindet sich auf dem Weg der Besserung. Bleibende Schäden soll der Verletzte durch das fatale Hoppala nicht davongetragen haben.

(nit)