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Coen-Brüder arbeiten an einem neuen Projekt

Heute Redaktion
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Ethan und Joel Coen arbeiten an einem neuen Projekt. Das Regisseur-Duo hat sich die Geschichte des Online-Schwarzmarktes "Silk Road" zur Vorlage genommen, der von Ross Ulbricht gegründet wurde. Laut des "Hollywood Reporter" werden die Coens das Drehbuch zum Projekt "Dark Web" verfassen, allerdings nicht selbst im Regiestuhl platznehmen.

arbeiten an einem neuen Projekt. Das Regisseur-Duo hat sich die Geschichte des Online-Schwarzmarktes "Silk Road" zur Vorlage genommen, der von Ross Ulbricht gegründet wurde. Laut des "Hollywood Reporter" werden die Coens das Drehbuch zum Projekt "Dark Web" verfassen, allerdings nicht selbst im Regiestuhl platznehmen.

Auf "Silk Road" konnte man beispielsweise Waffen oder Drogen erwerben, 2011 wurde sie gegründet. Ulbricht konnte sie zwei Jahre lang am Leben halten, wurde 2015 allerdings zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.

Vorlage für das Skript ist ein Artikel von Joshua Bearman aus dem "Wired Magazine". Zuletzt hatten die Brüder aufgrund der Debatte um mehr Diversität davor gewarnt, den Oscars nicht zuviel Bedeutung beizumessen.

Obwohl die Filmemacher selbst vier Oscars gewonnen und für zehn weitere nominiert wurden, nehmen sie den Preis nicht ernst - und andere sollten das auch nicht tun. "Die Diskussion hebt die Verleihung auf ein Level, das sie gar nicht verdient. Indem man solch einen Aufruhr veranstaltet, nimmt man an, dass diese Dinge wirklich zählen. Ich denke aber, sie spielen nicht einmal wirtschaftlich eine Rolle. Vielfalt ist wichtig. Die 'Oscars' sind es nicht wirklich", so Joel Coen gegenüber dem "Daily Beast".

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