Comeback der Gilmore Girls ist fix

Nach ersten Spekulationen ist es nun fix. Der Streaming-Dienst Netflix bestätigte am Freitag das von Fans herbeigesehnte Comeback der Erfolgsserie "Gilmore Girls". Lauren Graham (Lorelai), Alexis Bledel (Rory), sowie die meisten anderen wichtigen Charaktere konnte für die Fortsetzung gewonnen werden.

Nach ist es nun fix. Der Streaming-Dienst Netflix bestätigte am Freitag das von Fans herbeigesehnte Comeback der Erfolgsserie "Gilmore Girls". Lauren Graham (Lorelai), Alexis Bledel (Rory), sowie die meisten anderen wichtigen Charaktere konnte für die Fortsetzung gewonnen werden.
In die Kleinstadt Stars Hollow kommt anlässlich des Serienrevivals wieder Leben. Zunächst sind vier Episoden in Spielfilmlänge geplant. Neben den beiden Hauptdarstellerinnen werden auch Scott Patterson (Luke), Kelly Bishop (Emily Gilmore), Sean Gunn (Kirk) und Keiko Agena (Lane) mitwirken. Das Ausstrahlungsdatum ist noch nicht bekannt.

Zwischen 2000 und 2007 wurden sieben Staffeln der "Gilmore Girls" ausgestrahlt. Die alleinerziehende Lorelai Gilmore und ihre Tochter Rory sind vielen Zusehern ans Herz gewachsen, die Handlung dreht sich unter anderem um Familienbande, Generationenkonflikte und Beziehungen mit Männern.

So endete die bisher letzte Staffel

Staffel sieben endete damit, dass Lorelai wieder mit Luke zusammen kam und Rory Präsidentschaftskandidat Barack Obama bei dessen Wahlkampftour begleitete.

"Gilmore Girls" ist bekannt für seine schnellen, wortwitzigen Dialoge und zahlreichen Anspielungen auf Film, Musik und andere Bereiche.

Lauren Graham gesteht Diebstahl am Set

Hauptdarstellerin Lauren Graham sah angesichts des nahenden Comebacks die Zeit für ein Geständnis gekommen. "Es ist Zeit für mich und diese Jacke, die ich 2007 gestohlen habe, zurück an die Arbeit zu gehen", schrieb die Darstellerin von Lorelei zum Foto, auf dem sie mit einer Jacke samt Aufschrift "Eigentum der Gilmore Girls Kostümbildner".

Tweet von Lauren Graham:


I CAN NOW CONFIRM: it's time for me, and this jacket I stole in 2007, to return to work.
— Lauren Graham (@thelaurengraham)