Österreich

76-Jähriger rang mit Tod: "Toll, wieder frei zu atmen"

Heute Redaktion
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76-Jähriger rang mit dem Tod.
76-Jähriger rang mit dem Tod.
Bild: Holding

Ein 76-Jähriger lag mit Corona elf Tage auf der Intensivstation Neunkirchen, jetzt wurde er auf die Normalstation verlegt und kann wieder frei atmen.

Kleines Corona-Wunder in Niederösterreich: Im Landesklinikum Neunkirchen konnte der erste invasiv beatmete Patient mit einer Covid-19-Erkrankung von der Intensivstation auf eine normale Bettenstation verlegt werden.

Nach dem Erwachen aus einer elftägigen invasiven Beatmung ist Herr L. (76) sichtlich gerührt: „Ich kann es nicht glauben, dass ich es überstanden habe. Das Gefühl, wieder frei zu atmen, ist überwältigend", so der 76 jährige Patient.

"Danke an das Team der ICU auf pflegerischer und ärztlicher Seite, die Diagnostiker, die Therapeuten, die Helfer, die Unterstützer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Reinigung, Küche, Technik und Logistik", so der Pensionist. Alle haben für Herrn L. den Grundstein für eine Rückkehr in ein normales Leben gelegt.