Flächendeckende Hamsterabhebungen gibt es zwar noch nicht: Vereinzelt mussten aber Banken auf dem Land wegen des unerwartet großen Andrangs bereits Bargeld nachordern.
Dabei gefragt: vor allem kleine Scheine wie Zehner, Zwanziger und Fünfziger. Allerdings: Österreicher spielen zunehmend mit dem Gedanken, Cash-Reserven daheim anzulegen, wie eine "Heute"-Umfrage ergab: vor allem dann, wenn die Zahl der Infizierten weiter stark steigt - wie derzeit der Fall ist (mehr zur aktuellen Lage liest du hier >>>).
Was man dabei bedenken sollte: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat erst jüngst vor Barem als möglichem Überträger gewarnt und geraten sich nach dem Kontakt mit Geld gut die Hände zu waschen. WHO-Rat: digital und kontaktlos bezahlen.
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