Wirtschaft

Corona-Krise: Was Arbeitslose wissen müssen

Heute Redaktion
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Am Montag kam es bei der telefonischen Serviceline des AMS zu sehr langen Wartezeiten. Das Amt empfiehlt daher Anfragen via Mail und Internet zu erledigen.

Auch das AMS Wien hat sich für die Corona-Krise gerüstet. Alle Kundinnen und Kunden werden dringend ersucht, nicht persönlich in die AMS-Geschäftsstellen zu kommen. Das gilt auch für die Meldung einer Arbeitslosigkeit.

Der Andrang an telefonischen Arbeitslosmeldungen und Anfragen war am Montag groß. Das AMS betreibt eine Serviceline, doch auch hier kommt es zu langen Wartezeiten.

Um sich arbeitslos zu melden, möchte das AMS alle Schritte so unbürokratisch wie möglich gestalten. Für die Kommunikation wird idealerweise ein eAMS-Konto für alle Arbeitssuchenden eingerichtet. Wer noch keines besitzt, aber einen Zugang zu Finanzonline hat, kann sich mit nur wenigen Klicks registrieren.

Für die Arbeitslosmeldung kann derzeit aber auch einfach ein E-Mail mit Namen, Sozialversicherungsnummer, Adresse und dem Beginn der Arbeitslosigkeit an [email protected] geschrieben werden.

Den Schulungsbetrieb hat das AMS aufgrund der Maßnahmen der Regierung bereits eingestellt, "Heute" berichtete.

Alle Infos gibt's unter: https://www.ams.at