Welt

Schon mehr als ein Toter pro Stunde in New York

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Allein am Freitag starben in New York City zwischen 10 und 18 Uhr Ortszeit 14 Menschen – mehr als ein Toter pro Stunde. Die Metropole ist gespenstisch leer.

New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio hat die Weltstadt als "Epizenztrum der Krise" in den USA bezeichnet. Bislang gäbe es 5151 bestätigte Coronavirus-Fälle in der Metropole.

Wie die "New York Post" berichtet, starben allein am Freitag zwischen 10 und 18 Uhr (Ortszeit) 14 Menschen, also mehr als ein Toter pro Stunde. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Corona-Toten damit auf 43.

"Gespenstisch" leere Metropole

Auf Fotoagenturen sind die derzeit leer gefegten Strassen und U-Bahnen des sonst so lebhaften "Big Apple" zu sehen. Etwa der Time Square, wo sich täglich tausende von Menschen tummeln, wirkt verlassen. Ein Einwohner des Big Apple sagt: "Es ist alles sehr gespenstisch hier."

Landesweit gibt es in den USA bislang über 19.600 Coronavirus-Infektionen, 258 Menschen starben.