Österreich

Crash von Wahlkampfauto der FPÖ verursachte Stau

Heute Redaktion
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Wahlkampfauto der FPÖ (Symbolbild)
Wahlkampfauto der FPÖ (Symbolbild)
Bild: picturedesk.com/APA

Ein Verkehrsunfall auf der A1 zwischen St. Christophen und Altlengbach löste am Dienstag einen Stau aus. Unter den beteiligten Fahrzeugen befand sich auch ein Auto der FPÖ.

Wie die "APA" berichtet, wurde der Unfall durch einen Reifenplatzer eines Imbisswagens verursacht. Ein Teil des Gespanns des Fahrzeugs der FPÖ stürzte daraufhin auf die zweite Spur der Autobahn und blockierte die Straße.

"Wir sind froh, dass bei dem Unfall eines FPÖ Wahlkampfwagens heute Vormittag auf der A1, zwischen St. Christophen und Altlengbach, keine Personen zu Schaden gekommen sind und entschuldigen uns bei den Verkehrsteilnehmern, die in Folge im Stau stehen mussten für diese Unannehmlichkeit", so FPÖ-Landesparteisekretär Christian Hafenecker.

Der Unfall hätte laut Hafenecker auch ganz anders ausgehen können. Der Landesparteisekretär der Freiheitlichen bedankt sich bei den Einsatzkräften sowie den Mitarbeitern der ASFINAG, die rasch zur Stelle waren.

"Keine Selbstverständlichkeit"

Nach dem Crash wurde die Unfallstelle abgesichert und die Autobahn geräumt. "Da sieht man wieder, wie viele Menschen im Hintergrund für unsere Sicherheit arbeiten. Das sollte man nie als Selbstverständlichkeit abtun!", so Hafenecker weiter.

Die Funktionäre der FPÖ Niederösterreich, aus dem Bezirk Gänserndorf, kamen mit dem Schrecken davon.



(wil)