Szene

Daniel Küblböck auf Kreuzfahrtschiff vermisst

Der ehemalige DSDS-Teilnehmer befand sich offenbar auf einer Kreuzfahrt von Hamburg nach New York. Jedoch soll er nicht mehr auf dem Schiff sein.

Heute Redaktion
Teilen
1/13
Gehe zur Galerie
    Daniel Küblböck ist von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna verschwunden.
    Daniel Küblböck ist von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna verschwunden.
    (Bild: imago stock & people)

    Wie deutsche Medien berichten, soll um kurz nach 6 Uhr früh ein Passagier von Bord gesprungen sein.

    Ein Gast hätte gegenüber "Bild" gesagt, dass es sich dabei um den DSDS-Star Daniel Küblböck handeln soll.

    Hubschrauber sucht nach Vermissten

    Auch Kreuzfahrtschiff-Betreiber AIDA hat bereits bestätigt, dass tatsächlich ein Gast von Bord gesprungen ist. Die Crew hätte sofortige Rettungsmaßnahmen eingeleitet.

    Suizidgedanken? Holen Sie sich Hilfe, es gibt sie.

    In der Regel berichten wir nicht über Selbsttötungen - außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.

    Wenn Sie unter Selbstmord-Gedanken, oder Depressionen leiden, dann kontaktieren Sie die Telefonseelsorge unter der Nummer 142
    täglich 0-24 Uhr

    (Video: Glomex/Flying Media)

    "AIDA Cruises bestätigt, es gibt Grund zur Annahme, dass am frühen Morgen des 9. September 2018 ein Gast von AIDAluna auf dem Seeweg nach Neufundland von Bord gesprungen ist. Der Kapitän und die Crew von AIDAluna haben umgehend und in enger Abstimmung mit den örtlichen zuständigen Behörden alle erforderlichen Rettungsmaßnahmen eingeleitet", heißt es in einem offziellen Statement des Kreuzfahrtbetreibers gegenüber "Bild".

    Picture

    Die AIDA-Route Hamburg-New York mit ihren Stationen: Die Unglücksstelle liegt etwa 185 Kilometer nördlich von Neufundland (Stecknadel). Quelle: Google Maps, "heute.at"-Grafik

    Und weiter: "Ein Kabinencheck wurde durchgeführt, der bestätigte, dass ein männlicher Gast, Daniel Küblböck, vermisst wird. Das Schiff wurde vorsorglich gestoppt und zur Stelle zurückgefahren, wo der Vorfall angenommen wurde."

    Sowohl Küstenwache als auch Hubschrauber suchen derzeit nach dem Vermissten. (red)