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Vater Küblböck darf Video vom Deck nicht sehen

Heute Redaktion
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    Daniel Küblböck ist von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna verschwunden.
    Daniel Küblböck ist von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna verschwunden.
    (Bild: imago stock & people)

    Die Ermittlungen im Fall Daniel Küblböck laufen auf Hochtouren. Nun analysiert die kanadische Polizei Video-Aufnahmen, die die letzten Minuten des Sängers zeigen sollen.

    Vor genau einer Woche sprang Daniel Küblböck von Bord des Kreuzfahrtschiffes Aida Luna. Seither gilt der Sänger als vermisst.

    Die kanadische Polizei ermittelt.

    Laut "Bild am Sonntag" haben die Beamten Video-Aufnahmen der Überwachungskameras beschlagnahmt, die Informationen über Küblböcks letzte Minuten an Deck geben sollen. Darauf soll zu sehen sein, wie der 33-Jährige über die Reling klettert und sich in den Atlantik stürzt.

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    "Daniel hatte seit Kurzem psychische Probleme"

    Daniels Vater, Günther Küblböck, soll laut der deutschen Zeitung nun die Aufzeichnungen von Bord der Aida Luna sehen wollen. Aufgrund der laufenden Ermittlungen der Polizei sei dies allerdings nicht möglich.

    Erst am Freitag schrieb der 55-Jährige, auf der offiziellen Website des Sängers, dass er alles daran gesetzt haben, um die Reise seines Sohnes zu verhindern. Grund: "Daniel hatte seit Kurzem psychische Probleme, die man am besten mit einer Art Psychose beschreiben kann", so Küblböck.

    Als das Kreuzfahrtschiff am Samstag in New York anlegte, berichteten Passagiere gegenüber mehreren Medien, dass der Sänger auch mehrfach abgestritten habe, Daniel Küblböck zu sein.

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