Szene

Daniela Katzenberger im Folter-Keller

Heute Redaktion
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Beim Start der fünften Staffel der VOX-Doku "Natürlich blond" sahen die Zuschauer am Dienstagabend, dass Daniela Katzenberger (26) wirklich alles versucht hat, um ihre Mutter Iris Klein (45) vom Einzug ins RTL-Dschungelcamp abzuhalten. Inklusive Ratten, Kakerlaken und Folterkammer.

Beim Start der fünften Staffel der sahen die Zuschauer am Dienstagabend, dass Daniela Katzenberger (26) wirklich alles versucht hat, um ihre Mutter Iris Klein (45) vom Einzug ins RTL-Dschungelcamp abzuhalten. Inklusive Ratten, Kakerlaken und Folterkammer.



Die TV-Blondine wollte partout nicht, dass ihre Mutter in den australischen Dschungel zieht. Zu groß war die Angst, dass Mama Iris sich blamiert oder noch schlimmer: Berühmter wird als sie selbst. Daniela Katzenberger: "Die Vorstellung, sie schafft das, wofür ich vier oder fünf Jahre gebraucht habe, fühlt sich schon unfair an."



Und zwar im Sado-Maso-Keller einer befreundeten Hobby-Domina. Nachdem die Katzenberger selbst nur mit Mühe und Not eine kurze Platzangst-Probe überstand, ließ die Kult-Blondine ihre Mutter in einen winzigen Käfig sperren. Und als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, wanderten auch noch fünf Ratten und jede Menge Kakerlaken in die winzige Kammer. Während Mutter Iris in der Kammer hockte, konnte die TV-Blondine ihr Lachen nicht verkneifen.



Trotz Platzangst und Ratten-Phobie hielt sie es in der Kammer aus. Und verdiente sich damit den Respekt ihrer Tochter. "Ich hätte nie gedacht, dass sie es so lange mit Ratten und Kakerlaken aushält", sagte die Katze. Am Ende der Prüfung gab sie ihrer Mutter dann auch den Segen fürs Dschungelcamp.

 

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