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Dank Paris' Protest: Jackson-Film wird nicht ausgest...

Heute Redaktion
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Bild: Sky Arts

Die britische Sendeanstalt "Sky" veröffentlichte nach dem Wutausbruch von Paris Jackson ein Statement: "Wir haben die Entscheidung getroffen, Elizabeth, Michael und Marlon in der halbstündigen Folge der 'Sky Arts'-Serie 'Urban Myths' nicht zu zeigen, nachdem von Michael Jacksons unmittelbarer Familie Bedenken ausgedrückt wurden."

Die britische Sendeanstalt "Sky" veröffentlichte nach dem Wutausbruch von Paris Jackson ein Statement: "Wir haben die Entscheidung getroffen, Elizabeth, Michael und Marlon in der halbstündigen Folge der 'Sky Arts'-Serie 'Urban Myths' nicht zu zeigen, nachdem von Michael Jacksons unmittelbarer Familie Bedenken ausgedrückt wurden."

Die Tochter der Musiklegende, hatte zuvor auf Twitter ihrem Ärger Luft gemacht: "Ich fühle mich so unglaublich angegriffen über die Darstellung meines Vaters und ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin."

"Sky" gibt nun an, die Familie in keiner Weise verärgern zu wollen: "Wir haben uns das Ziel gesetzt, einen unbeschwerten Blick auf die Berichten zufolge wahren Ereignisse zu werfen und haben nie beabsichtigt, jemanden damit zu beleidigen. Joseph Fiennes unterstützt unsere Entscheidung komplett."

In der Folge wäre man Michael gefolgt, wie er nach den Vorfällen vom 11. September 2001 mit einen Roadtrip von New York nach Los Angeles unternommen hat.

Paris Jackson verurteilte die Entscheidung jedoch, einen weißen Briten in der Rolle ihres Vaters gecastet zu haben. Auf Twitter schrieb Paris: "Wo ist der Respekt? Sie haben Jahrzehnte lang mit Herzblut, Schweiß und Tränen an ihrem heutigen Vermächtnis für uns gearbeitet. Es ist ein schändliche Darstellung. Er hätte eine solche Darstellung nie gewollt."