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"Danke": Assinger-Zocker gibt nach 4 Minuten auf

Das war eine schnelle Runde. Die "Millionenshow" hat kaum begonnen, schon warf der erste Kandidat hin.

David Slomo
Kurze Runde für Christoph Kantor.
Kurze Runde für Christoph Kantor.
ORF

Ob sich da die Reise nach Köln gelohnt hat? Dort wird nämlich das Quiz mit Armin Assinger gedreht. Und in der vergangenen Woche wurde Christoph Kantor vom Schlusston zu einer einwöchigen Pause gezwungen. Da stand er gerade mal auf der 5.000-Euro-Stufe.

Das Problem: Alle seine Joker hat er bereits verspielt. So musste er sich am Montag völlig auf seinen eigenen Kopf verlassen.

Doch bereits nach vier Minuten (!) erklärte er dem Moderator, dass er nicht zocken werde. Die Frage sei ihm dafür zu heikel. Armin Assinger wollte nämlich wissen:

Er wäre richtig gelegen

Kantor hatte eine Vermutung, die reichte ihm aber nicht. Deshalb begnügte er sich mit den 5.000 Euro und zog wieder ab.

Ärgerlich, denn der Kandidat war auf der richtigen Spur: Mit dem Spinat hätte er voll ins Schwarze getroffen und wäre weiter im Rennen geblieben.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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