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Darum bekam Briten-Minister ein ORF-Mikro ins Gesicht

Heute Redaktion
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Beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel "rammte" scheinbar ORF-Korrespondent Peter Fritz dem britischen Außenminister Boris Johnson das Mikrofon ins Gesicht. Was aussah wie beabsichtig, war ein ungestümes Hoppala.

Beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel "rammte" scheinbar ORF-Korrespondent Peter Fritz dem britischen Außenminister Boris Johnson das Mikrofon ins Gesicht. Was aussah wie beabsichtig, war ein ungestümes Hoppala.

"Boris Johnson wollte eigentlich schon weg, als ich ihm eine Frage zur libyschen Regierung stellte, drehte er sich zur Beantwortung um. Dann der Vorfall: Kollegen anderer Sender, die daraufhin ebenfalls auf den britischen Außenminister zustürmten, kickten mit dem Fuß unten auf langen ORF-Ständer, das Mikro krachte gegen Johnsons Gesicht. Es war ein unschuldiges Versehen und sicher keine böse Absicht", so Peter Fritz.

Der Außenminister selbst blieb cool, scherzte: "Danke, dass sie das weiterbewegt haben..."