Österreich

Darum hatte Frau Gedärme von Totem im Flugzeug nach ...

Heute Redaktion
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Bild: Flughafen Graz

In Plastikschüsseln fanden Mitarbeiter des Flughafens Graz bei der Zollkontrolle menschliche Gedärme im Gepäck einer Frau, die mit einem Jet aus Marokko angereist war. Die Frau gab an, dass sie die Innereien ihres toten Gatten in Österreich auf eine vermutete Vergiftung untersuchen lassen wollte, berichtet die "Kleine Zeitung".

In Plastikschüsseln fanden Mitarbeiter des Flughafens Graz bei der Zollkontrolle menschliche Gedärme im Gepäck einer Frau, die mit einem Jet aus Marokko angereist war. Die Frau gab an, dass sie die Innereien ihres toten Gatten in Österreich auf eine vermutete Vergiftung untersuchen lassen wollte, berichtet die "Kleine Zeitung".

Die Beamten dürften einen ordentlichen Schreck bekommen haben, als sie die Plastikschüsseln öffneten und sofort davon ausgingen, dass es sich um menschliche Gedärme handeln müsse. Die Schüsseln waren neben der Kleidung der Frau in ihren Koffer gestopft gewesen. Bei der Befragung gab die Marokkanerin an, dass sie vermutet, dass ihr Ehemann mit Gift getötet worden sei.

Die Gedärme wollte die Passagierin in Österreich auf Giftspuren untersuchen lassen. Der Mann soll laut Aussagen im Bericht 1976 geboren worden und nach einer Operation in einem Spital verstorben sein. Ein Arzt begutachtete am Flughafen nun die Gedärme, musste die Frau aber enttäuschen. Eine Untersuchung ohne die komplette Leiche sei so gut wie unmöglich. Bis das weitere Vorgehen entscheiden wird, nahm die Bestattung die Gedärme in Empfang.