Österreich

Darum lagen plötzlich 600 Fische auf der Autobahn

Heute Redaktion
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Bei einem Unfall im Innviertel in Oberösterreich starben 600 Fische. (Fotos: Autobahnpolizeiinspektion Ried im Innkreis)
Bei einem Unfall im Innviertel in Oberösterreich starben 600 Fische. (Fotos: Autobahnpolizeiinspektion Ried im Innkreis)
Bild: Polizei

In Ried staunten Autofahrer nicht schlecht. Auf der Autobahn lagen überall verstreut Fische herum. Wie es dazu kam und was Drogen damit zu tun hatten.

Ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Schärding setzte sich ans Steuer seines Transporters, fuhr los.

Am Anhänger hatte der Mann zwei große Behälter mit 600 lebenden Bachforellen.

Bei Ried im Innkreis verlor der Lenker plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Straße ab.



Lenker betrunken und unter Drogen


Er geriet ins Schleudern, wobei die Behälter umkippten. Die Folge: Die Boxen platzten auf, rund 600 Fische verteilten sich auf der Autobahn.

Die Bachforellen starben innerhalb von wenigen Minuten.

Die Polizei rückte an und machte beim Lenker einen Alkotest. Ergebnis: 1,58 Promille. Und: Auch ein Drogentest verlief positiv. Zudem hatte der Mann keine Berechtigung für den Anhänger.

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    APA/Picturedesk

    (rep)