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Darum quittiert sie ihren Soko-Kitzbühel-Dienst

Heute Redaktion
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Bild: Andreas Tischler

Die Meldung, dass Kristina Sprenger (37) bei Soko-Kitzbühel aufhört, hat viele ihrer Fans geschockt. Doch ihre Beweggründe sind verständlich - hat sie doch mittlerweile eine dreijährige Tochter, der sie mehr Stabilität bieten möchte.

"Ich habe meine Soko-Kitzbühel-Zeit immer an das Kindergartenalter von Rosa gebunden. Sechs Monate hier, sechs Monate dort - mein Kind braucht mehr Rhythmus. Und ich glaube, jetzt ist ein guter Zeitpunkt aufzuhören. Ich möchte auch ein bisschen das Daheim im neuen Haus genießen", so Sprenger, die mit ihrer Familie in die Nähe von Baden gezogen ist.

Die letzte Staffel soll übrigens "ein schöner würdiger Abschied für 13 Jahre Serienarbeit2 werden, wie Kristina verspricht. Jetzt möchte sie auch wieder vermehrt Theater spielen.