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"Das erste Mal zu schießen ist etwas Erstaunliches"

Wienerin Alina Fritsch feiert Debüt mit "Die Toten vom Bodensee". Im "Heute"-Talk erzählt sie von den besonderen Erfahrungen, die sie am Set machte.

Heute Redaktion
Fritsch (M.) geht ab jetzt über Leichen.
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ORF

Am Bodensee weht ein neuer Wind. Die Wienerin Alina Fritsch (32) gab Sonntag ihr Debüt als Ermittlerin Luisa Hoffmann in "Die Toten vom Bodensee" in ORF1. "Ich bin sonst nicht so die Krimi-Schauerin, aber so was finde ich toll", schwärmt sie im "Heute"-Talk von ihrem neuen Job.

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    KEN WORONER/NETFLIX

    Um in der Krimi-Reihe auch die eiskalte Profi-Inspektorin geben zu können, musste sie durch eine harte Schule gehen: "Ich habe bei der Elite-Einheit der Wiener Polizei trainiert. Ich musste lernen, wie man mit der Waffe umgeht, wie man sie schnell entsichert und nachlädt, wie man zielt und schießt." Und das war für das ehemalige Burgtheater-Ensemblemitglied eine besondere Erfahrung: "Das erste Mal zu schießen ist echt etwas Erstaunliches. Die Gewalt, die von einem Schuss ausgeht, ist extrem und so spürbar wie das Adrenalin, das durch den Körper strömt."

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