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Das MAK setzt 2016 auf ein pralles Programm

Heute Redaktion
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Im "Jahr des Affen" (passend zu Stefan Sagmeisters Mega-Installation) setzt das MAK 2016 noch stärker auf die Verquickung zwischen Kunst und Alltag. Zum fetten Programm gesellen sich fette Zahlen!

Im "Jahr des Affen" (passend zu Stefan Sagmeisters Mega-Installation) setzt das MAK 2016 noch stärker auf die Verquickung zwischen Kunst und Alltag. Zum fetten Programm gesellen sich fette Zahlen!

Der kreative Diskurs zwischen Wiener Moderne und zeitgenössischen Disziplinen geht in die nächste Runde – und das fällt Direktor Christoph Thun-Hohenstein 2016 leichter denn je: Mit einem Besucherplus von 44 Prozent hat das Lebensmuseum die Nase beim Bundesmuseen-Rekord 2015 eindeutig vorne!

Die Schauen "Friedrich Kiesler. Lebenswelten" (ab 15. 6) und "HandWERK. Tradiertes Können in der digitalen Welt" (ab 14. 12.) wahren den Kurs, für Ausreißer sorgt u.a. die Schau "Shunga. Erotische Kunst aus Japan" mit 150 (von der Regierung verbotenen) Farbholzschnitten.

Plus: "Mode-Utopien. Haute Couture in der Grafik" (ab 13. 4.).