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Das denken Promis über die Neuwahlen

Heute Redaktion
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Was sagen die Promis zur Causa Strache und den Neuwahlen?
Was sagen die Promis zur Causa Strache und den Neuwahlen?
Bild: picturedesk.com/APA

Was sagen Richard Lugner, Dominic Heinzl oder Alfons Haider zu den vorgezogenen Neuwahlen nach "Ibiza-Gate"? "Heute" hat sie befragt.

Natürlich geht die aktuelle politische Situation auch an den Menschen im Land nicht vorbei, die das Rampenlicht gewohnt sind. "Heute" befragte Prominente zu ihrer Einschätzung der Lage.

Eigentlich sind alle froh über Neuwahlen, nur Baumeister Richard Lugner sieht in ihnen eine zusätzliche Verschwendung von Steuergeldern und würde in altem Stil mit anderen Köpfen weitermachen.

Mausi Lugner:

"Augenscheinlich eine illegale Falle, natürlich hätte Strache darauf nie eingehen dürfen. Eine wirklich schlimme Optik."

Richard Lugner:

"In den USA wird weitergemacht, um Wahlkampfstillstand zu vermeiden. Das Video ist unter der Gürtellinie."

Uwe Kröger:

"Meine Mutter meint immer: Setz dich entspannt ans Flussufer und warte, bis die Leichen vorbeischwimmen."

Dominic Heinzl:

"Aus der Politik halte ich mich raus, aber so viel: Strache hat es geschafft, dass seine politischen Gegner am Ende recht bekamen."

Alfons Haider:

"Es gibt nur diese Möglichkeit! Das Video kommentieren will ich nicht, sonst müsste ich schreien …"

Nina Hartmann:

"Es kann hoffentlich nur besser werden. Strache sind wir aber wahrscheinlich nicht ganz los – i sag nur 'Dancing Stars 2020'."

Daniel Serafin:

"Das war wirklich eine 'b'soffene G'schicht' und unverantwortlich. Da gibt es nicht mehr zu sagen."

Fadi Merza:

"Die Menschen können jetzt ihre Meinung zur Lage zum Ausdruck bringen."

Chiara Pisati:

"Müssen nun für das Video herhalten. Sehr dumm von ihnen, auf eine Frau mit schmutzigen Fußnägeln reinzufallen."

(rfr)