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Das sagt Oliver Pocher zu Rosenkrieg der Beckers

Der 40-jährige Moderator mit der großen Klappe hat natürlich seine Meinung zur Scheidung von Lilly und Boris Becker.

Heute Redaktion
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    Oliver Pocher
    Oliver Pocher
    (Bild: imago stock & people)

    Am Donnerstag äußerte sich Pocher in der Sat.1-Show "Endlich Feierabend" zur momentan sehr öffentlich ausgetragenen Trennung. Privat versteht sich Pocher mit Lilly Becker sehr gut. Dementsprechend parteiisch fallen seine Worte zum Rosenkrieg der Beckers aus.

    "Ich kann die Strategie relativ deutlich sehen: Lilly versucht zu schweigen, soweit es geht. Auch in der Öffentlichkeit. Boris versucht, immer weiter zu machen und sich selber immer weiter gut darzustellen", so der TV-Promi.

    Der Polizeieinsatz im Londoner Haus der Beckers war der momentane Gipfel im Trennungstheater. Dazu sagt Pocher folgendes: "Man weiß ja, wenn man so lange zusammen ist, wie man den anderen gut provozieren kann. Ich glaube nicht, dass sie einfach ins Haus geht, rumschreit und die Polizei kommt. Da geht es um Eitelkeiten und jeder reizt den anderen bis aufs Blut. Das ist dann nicht mehr rational".

    Ein Ende der Zankerei und der "never ending story" sieht Pocher für die nächste Zeit nicht voraus.

    (baf)